Samstag, 9. August 2014
Abschied
Nach einer grausamen Nacht, nicht nur eng zu dritt im Bett sondern alles, Zudecke und Handtücher eher eklig, hatte ich mich gestern, also Donnerstag Nacht noch per mail bitterbös beim Reisebüro beschwert. Bei uns am Freitag früh stand als Antwort die über Nacht für uns getätigte Buchung eines anderen Hotels. Untertags waren wir am hollywood boulevard und den hills, Buchstaben ansehen. Mehr ham ma bei dem Wahnsinnsverkehr und den riesigen Entfernungen a net gschafft. Dann auf zum Hotel, direkt am Hafen Zimmer mit Blick aufs Meer, echter 4 Sterne Luxus, prima Entschädigung und scheena Abschluss einer tollen Reise. Vorm Hotel no a Oldtimerausstellung von Privatleut die stolz vor eanare alten Ford, Caddylac, Buiks, sogar VW Käfer und Porsche in da Sonn sitzen, dazua no an Spaziergang mit Eis und Fiaß im pazific. Morgen endlich mal länger als halb 7e schlaffa, trödeln, zampackn, no an Spaziergang und auf im Stau zur Autovermietung. Um 17.20 geht da Flug und so Gott will san mis am Sonntag Namidog wieda dahoam. Danke für Eure Reisebegleitung und dir liebe Monika und liebe Gabi, danke für Eure Kommentare,hat mi immer total zum lesen gfreid. 😊😄😘

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Freitag, 8. August 2014
Malibu und Santa Monica
Weiter am Pazifik den Highway entlang schauts endlich so aus wia i mir des vorgstellt hab. Fast immer am Meer entlang, Buchten an steiler Küste und auch welche wo ma moi stehen bleiben kann. Dort ist da Sand grob, im Wasser Stoana, grosse Wellen, vui Strömung, net zum baden net amoi für surfer geeignet und saukalt. Weiter südlich wirds wärmer und ab der Villengegend Malibu sieht ma sch mal Leut im Wasser. Zwischendrin imma wieder öffentliche Strände für Normalsterbliche und surfer im Neopren die auf eine Welle lauern. Santa Monika tobt der Bär mit Menschen und riesigem Vergnügungspark. Auf nach Venice Beach, für mein Papa an Sand holen für sei Sammlung. Da bewegen sich aus schmalen Strassen Massen auf den Strand zu, Parkplatzsuche entwickelt sich zur Nervenprobe, enge Gassen in dene de Leut auf na Minifläche de Autos einschlichten. Dann mehr am Ende des Trubels a öffentlicher Parkplatz an einem schönen breiten Strand, gepflegt mit na lifeguard-schönheit auf ihrem Turm. Genau da hat da Sebi den Sand eingfüllt. Zehen ins Wasser, kalt 20 Grad, wärmer wirds hier net, Luft 25 Grad. Auf Richtung Hotel, na diesmal eher a in die Jahre gekommenes Motel, des schlimmste nur ein kingsizebed für uns 3. Schau ma moi was des für a Nacht werd. 😃

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Donnerstag, 7. August 2014
Highway No.1
Ja meine Lieben, den ham ma uns also ganz anders vorgestellt. Es dauert scho ewig der Weg raus aus den Vororten von San Francisco, der Verkehr is mächtig und nach passieren der grossen Verwaltungsgebäuden von Microsoft, KPMG und vielen Anderen wirds weniger und man kommt durch spanisch mexikanische Orte, klar wer soll den sonst die Artischocken, Avocados etc ernten. Dann sieht man ihn das erste mal den Pacific. Er liegt da unbewegt und voller Algen, draussen hats nur 18 Grad, Wasser ?. weiter gehts 100 Meilen eine bergige Küstenstrasse entlang, die Landschaft wechselt von englisch irischen Küsten, über so wie ich mir die Bretagne vorstell, dann mehr Wald ähnlich der Spitzingseestrasse, dann flacher näher am Wasser, da liegen dann die Seeelefanten und werden bin Massen bestaunt, Moni ich sag nur gestrandet wie wir bald in Venedig. Nach dem Naturschutzgebiet erste Menschen auf surfbrettern im Wasser mit Neoprenanzug, scheinbar noch recht kalt. Ankunft hier in arroyo grande, einem nahen Küstenort mit einer Mischung aus Palmen, Mexico und das erste Mal von da Weitn einen Strand wia man sichs vorstellt. Hotel is wieda so a Touristenumschichtplatz, Best Western, schön, gross und daher Internet abends überlastet. Heut weiter Richtung L.A. 😊😉😊

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